Die Omertà – Infozine der Deviants

Die Omertà - Inforzine der Deviants
Die Omertà - Inforzine der Deviants

Omertà – was sich anhört wie ein Mafiaausdruck aus „Der Pate“ ist in diesem Zusammenhang jedoch das Infozine der Deviants Ultràs und damit eines der zwei in Heftform zu erwerbenden Infozines im Stadion. Was genau bedeutet Omertà eigentlich? Seit wann gibt es das Infozine? Und wie wird diese erstellt? Diese Fragen möchten wir nachfolgend in einem Interview, das wir mit den Herausgebern geführt haben erklären und erläutern. Doch als wäre dies nicht genug, gibt es vorab eine Leseproben aus der kommenden Ausgabe 123, sowie der letzten Ausgabe 122. Apropos Ausgabe 123. Für diese haben sich die Jungs und Mädels aus dem Sektor M wieder richtig ins Zeug gelegt. Neben einer ausführlichen Fernweh Rubrik aus Italien und Polen und einem Rückblick auf die fulminante Halle-Tour, wird es auch einen gut recherchierten Bericht über den SCP in der NS-Zeit geben. Reinschauen lohnt sich und für gerade einmal 50 Cent kann die Omertà am Stadioneingang neben dem Bierwagen erworben werden. Also 50 Cent spenden und dafür in der Halbzeitpause guten Lesestoff haben, was will man mehr?

Deviants Choreo bei den Stuttgarter Kickers

Deviants Choreo bei den Stuttgarter Kickers

Preußenforum: Warum macht ihr die Omertà? Was wollt ihr damit aussagen & wen wollt ihr erreichen?

Omertà: Die Omertà ist das Infozine von uns Deviants, welches bei jedem Heimspiel erscheint. Auf den jeweils zwischen 16 und zu Hochzeiten auch mal 40+ Seiten wollen wir einfach über die vergangenen Spiele und Veranstaltungen berichten und im Allgemeinen als offizielles Sprachrohr unserer Gruppe fungieren. Sprich, jegliche Stellungnahmen und Mitteilungen aus unserer Sicht zu den Themen rund um den SCP findet ihr in der Omertà. Unsere primäre Zielgruppe sind natürlich die Fans und Ultras in unserem Sektor M, aber das Heft richtet sich an jeden Preußenfan aus allen Bereichen des Stadions. Gerade zu heiklen Themen wie Pyrotechnik, Polizeieinsätzen oder aber Konflikten mit dem Vorstand konnten in der Vergangenheit viele Vorurteile abgebaut werden und etliche Fans haben durch Texte in der Omertà unsere Ansichten besser nachvollziehen und verstehen können.

Wie lange gibt es die Omertà schon und was bedeutet der Name „Omertà“?

Die ersten drei Ausgaben unseres Hefts erschienen sogar noch vor der offiziellen Deviants-Gründung im Herbst 2008 bei Auswärtsspielen in geringer Auflage in unseren Bussen (1. Ausgabe beim Spiel bei Wormatia Worms). Zu Beginn der Rückrunde 2008/2009 folgte dann die Umstellung auf eine 14tägige Erscheinungsweise zu jedem Heimspiel, an welcher sich bis heute bekanntlich nichts geändert hat. Der Name „Omertà“ stammt aus dem Mafia-Jargon und steht für eine Verschwiegenheit gegenüber der Polizei und anderen staatlichen Instanzen und war somit neben dem nicht zu unterschätzenden Aspektes des durchaus „coolen Namens“ auch ein Sinnbild für unsere Einstellung als Ultràgruppe.

Wie hoch ist die Auflage? Wo bekommt man die Omertà und was kostet eine Ausgabe?

Die Auflage bei „normalen“ Spielen beträgt immer zwischen 180 und 200 Heften, bei Pokalspielen oder Derbys können es auch mal unwesentlich mehr sein. Neben den 2-3 Verkäufern im Eingangsbereich des Stadions ist die Omertà natürlich auch am Deviants-Infostand oberhalb des Sektor M zu bekommen; hier gibt es meist auch noch einige Restexemplare vergangener Ausgaben. Die Omertà ist gegen eine kleine Spende von 50 Cent erhältlich.

Wie viele Leute sind an der Erstellung der Omertà beteiligt und wie läuft das Ganze ab?

Bisher hat sich bei der Erstellung der über 120 Ausgaben ein bewährtes System herauskristallisiert: Neben einem Hauptverantwortlichen, welcher das Heft inhaltlich strukturiert und nachher dann auch fertig layoutet, kümmert sich ein Team von 2-3 weiteren Personen um die meisten Texte, die meiste Recherche und aber auch um grafische Dinge, wie die immer wieder neuen Ideen bei Cover oder Rückseite. Hinzu kommen mehrere Schreiberlinge, welche immer mal wieder ihre Texte einsenden, um so auch unterschiedliche Schreibstile im Heft abzubilden. Unterm Strich bedeuten selbst „nur“ 16 oder 20 Seiten Omertà jedes Mal eine Menge Arbeit (für den Chefredakteur um die 10 Stunden Minimum pro Ausgabe), welche oftmals verkannt wird.


Leseprobe Nr.1:

Auszug aus dem Artikel „Ein neuer Bebauungsplan für das Stadionumfeld – Was steckt dahinter?“ aus der Rubrik „Vereinsleben“, erschienen in Omertà 122:

Da ist es wieder, das Thema Stadion. Vom Verein forciert, von der Stadt lange zu den Akten gelegt und daher von vielen Fans nur noch belächelt. Mittlerweile sind wirklich Gräben entstanden, wenn es um Sanierung und Neubau geht. So oft, wie die Stadt sich quer gestellt hat, scheint es nur noch wenige zu geben, die an einen Stadionneu bzw. -umbau glauben. Ein letzte Woche veröffentlichter Bebauungsplan soll jetzt aber Licht ins Dunkel bringen und dem Sportpark Berg Fidel ein Gesicht geben. Zumindest theoretisch.

Angefangen hat eigentlich alles mit der Westkurve. Durch Sicherheitsmängel und Einsturzgefahr lange Zeit still gelegt wurde sie auch durch die aufgestellten Werbeplakate nicht schöner, weswegen man von Vereinsseite vor einigen Jahren begann, das Thema Neu- bzw. Umbau im Rat der Stadt zu forcieren. Ein zähes Unterfangen, wie sich herausgestellt hat, denn passiert ist bisher nämlich noch gar nichts. Lange Zeit machte es den Eindruck, als wäre der Stadt dieses Problem des Verein sowie wohl auch der Verein selber ziemlich egal. Denn anstatt sich mit den Problemen im vorhandenen Stadion auseinanderzusetzen, wurde ein ganz anderes Projekt, der sogenannte Preußen-Park, durchdacht. Um die Story aber hier nicht noch einmal aufzuwärmen – das Ende sollte wohl jedem bekannt sein – bleiben wir mal lieber am Standort Hammer Straße. Einfluss hatte die Preußen-Park-Idee sicherlich auch hier, denn im Nachgang wurde das Thema Westkurve wieder einmal längere Zeit zu den Akten gelegt. Klar, es gab immer wieder irgendwo eine Äußerung, einen Zeitungsartikel oder eine tagende Interessensgruppe, insgesamt kam dabei aber nicht viel herum. Für die Ideen von Einzelpersonen oder Parteien ließ sich scheinbar keine Mehrheit finden. Schließlich hatte man auch immer mit ach so großen Problemen zu kämpfen. Durch den Lärm gestörte Anwohner zum Beispiel, die es nicht ertragen können, wenn sich alle zwei Wochen ein paar tausend Menschen für 90 Minuten ein Fußballspiel ansehen.

Einerseits der Faktor Lärm, auf der anderen Seite sicherlich aber auch der mittlerweile erfolgreicher gewordene Fußball in Münster waren wohl entscheidend dafür, dass beim Traum einer neuen Westkurve auch der Traum eines neues Stadions mitschwebte. Natürlich hatte die West weiterhin Priorität, sie sollte aber gleichzeitig lediglich als Auftakt gelten, um auch die anderen Bereiche des Stadions zu modernisieren. Die Stadt hatte durch die Auseinandersetzung mit dem Preußen-Park schon gezeigt, dass man sich nicht mit elementaren Problemen wie der Westkurve auseinandersetzt, sondern lieber direkt ein neues Stadion bauen wollen würde. Theoretisch Fahrt aufgenommen hat die hinter den Kulissen wohl schon länger ausgelotete Idee dann im Oktober letzten Jahres, als die Stadt ein Strukturkonzept veröffentlichte, welches einen theoretischen Neubau der Westkurve sowie des Stadionumfeldes zeigte. Erstmal nur eine Idee, welcher der Rat im Dezember dann auch zustimmte. Auf dieser Grundlage sollte also weiter geplant werden. Aus Vereinssicht sicher nicht mehr als eine theoretisch Grundlage, aber immerhin Bewegung der Stadt beim Thema Stadion, also schon mehr Aktivität als in den Jahren zuvor.

[…]

Die Gefühle sind bei der Betrachtung daher insgesamt auch eher gemischt. Natürlich gibt es im Stadionumfeld viele Möglichkeiten, die durch den neuen Plan besser genutzt werden können. Vor allem Trainingsplätze werden dringend gebraucht. Aber dennoch ist und bleibt das Stadion das Herzstück des Areals sowie auch des Vereins. Und deshalb muss man das Thema ab jetzt auch auf dem Schirm haben. Die allgemeine Diskussion, dass wir ein grundsaniertes, neues Stadion über kurz oder lang brauchen werden, um im Profifußball mitspielen zu können, muss glaube ich nicht mehr wirklich geführt werden. Davon, dass mittlerweile viele Gästefans gerne nach Münster kommen, da hier eben noch kein x-beliebiges Stadion steht, lässt sich sicherlich nichts kaufen. Dennoch müssen wohl alle Fans in der weiteren Diskussion rund um einen Neubau darauf einwirken, dass hier eben kein seelenloses Stadion wie schon an hundert anderen Orten in Deutschland entsteht. Und hier sind sowohl Fans selber, als wohl auch Fanvertretungen gefragt. Das Thema darf, wie es schon bei der Stadt geschehen ist, nicht zu häufig auf die lange Bank geschoben werden. Vielmehr muss man versuchen, den wann auch immer einsetzenden Prozess der detaillierten Planung zu nutzen, in dem man seine eigenen Ideen einbringt und dafür sorgt, dass in einem eventuellen neuen Stadion der Charme des SC Preußen Münster nicht verloren geht. Sonst können wir nämlich bald auch alle zur Alemannia fahren.

Dennoch ist die aktuelle Vorlage, wie schon häufiger erwähnt, lediglich eine theoretisch Basis, auf dessen Grundlage weiter geplant wird. Daher kann es noch Monate oder auch Jahre dauern, bis hier wirklich der erste Bagger anrollt. Die Stadt hat in der Vergangenheit in dieser Frage oft genug gezeigt, dass man sich nicht wirklich auf sie verlassen kann. Dort wird vieles erst versprochen und danach geschaut, ob es gehalten werden kann. Politik eben. Selbst wenn man sich am Ende dann auf einen Neubau sowie eine Neugestaltung des Stadionumfeldes einigt, dann steht vor allem noch die Finanzierungsfrage im Raum. Was übernimmt die Stadt? Inwieweit ist der Verein am Umbau beteiligt? Vor allem: Was muss er zahlen? Und wie sehen danach die Nutzungsrechte aus? Das alles sind Fragen, die bisher nicht geklärt sind, aber noch auf den Tisch kommen werden, lange bevor der erste Bagger anrollen wird. Und auch wenn wir alle von jetzt an aufmerksam sein müssen, um bei einer weiteren Konkretisierung zumindest einige Dinge mitgestalten zu können, muss nun erst einmal abgewartet werden, wie sich der nächste Schritt der Stadt darstellt und was wiederum daraus folgt. Egal wie akzeptabel der jetzige Bebauungsplan zumindest in einigen Punkten auch aussieht, an seiner Umsetzung in absehbarer Zeit glauben wohl nur die wenigsten. Manchmal liegen eben doch noch Welten zwischen Theorie und Praxis.


2013/2014 Deviants Choreo im Hinspiel in Saarbrücken 2:2

Saison – 2013/2014
5 Jahre Deviants – Choreo im Hinspiel in Saarbrücken 2:2

Leseprobe Nr.2:

Auszug aus dem Artikel „Preußen Münster in der Zeit des Nationalsozialismus“ aus der Rubrik „Tradition hat Geschichte“, erscheint in Omertà 123:

Liest man sich die „klassischen“ Bücher über den SCP durch, so fällt einem auf, dass die Jahre des Nationalsozialismus entweder in wenigen Sätzen abgestreift oder gar nicht erwähnt werden. Hinzu kommt, dass der Verein über dieses dunkle Kapitel der Vereinsgeschichte entweder keine Dokumente besitzt oder diese nicht der Öffentlichkeit zugänglich machen möchte. Das ist keine Seltenheit. Bei vielen Vereinen gibt es heute kaum Quellen aus dieser Zeit. Oft verschwanden Vereinschroniken und Archive auf mysteriöse Weise. Begründet wird das Fehlen oft mit fadenscheinigen Behauptungen, dass die Archive vernichtet wurden oder auf anderen Wegen verschwanden.

In diesem Text soll versucht werden, die Zeit des Nationalsozialismus im Fußball zu erklären und dabei insbesondere auf den SCP einzugehen. Informationen dazu fand ich vor allem im Stadtarchiv, wo es tatsächlich noch einige Dokumente über die Jahre von 1933 bis 1945 gibt. Außerdem sollen die ersten Jahre nach dem Krieg beleuchtet werden, in denen die Vereine vor einem Scherbenhaufen standen.

Veränderungen nach der Machtergreifung Hitlers

Die Machtergreifung Hitlers und die damit einhergehende „nationalsozialistische Revolution“, die bereits während der ersten Wochen und Monate nach dem 30. Januar 1933 begann, wirkten sich auch schnell auf den Sport aus. Deutsche Turn- und Sportvereine führten das „Führerprinzip“ ein. Dieses Prinzip besagte, dass Hitler nicht nur militärisch, sondern auch in allen politischen und rechtlichen Gebieten die oberste Befehlsgewalt haben sollte, ohne kontrollierende Instanzen. Dieses „Führerprinzip“ mussten alle Sportvereine einführen. Oft war es so, dass die Vereine zu Kooperationen bereit waren und der Prozess der Gleichschaltung fast von alleine lief. Man spricht hier auch häufig von der Selbstgleichschaltung. Schon im Frühjahr 1933 hatte sich eine Vielzahl von Verbänden den Gesetzmäßigkeiten des „Arierparagraphen“ untergeordnet. Der „Arierparagraph“ war ein rassistisches Gesetz, das am 07. April 1933 in Kraft trat. Beamte, die nicht arischer Abstammung waren, sollten in den Ruhestand versetzt werden.

Natürlich war auch der SCP von diesen Maßnahmen betroffen. 1934 wurden die Satzungen an die Anforderungen der Nationalsozialisten angepasst. In diesem Jahr wurden die bürgerlichen Sportverbände in einem „Deutschen Reichsbund für Leibesübungen“ (DRL) neu gegliedert und gleichgeschaltet. Im April 1935 kam es noch zu einigen Ergänzungen: Der Mitgliederversammlung des SC Preußen wurde ein Satzungsformblatt mit Zusätzen vorgelegt. Im §2 hieß es unter anderem: „Der Verein bezweckt die leibliche und seelische Erziehung seiner Mitglieder im Geiste des nationalsozialistischen Volksstaates durch die planmäßige Pflege der Leibesübungen, insbesondere der Rasenspiele, der Leichtathletik und des Tennis.“ Außerdem wird in §3 die endgültige Einführung des Führerprinzips gefordert. Ein Vereinsführer und ein Stellvertreter sollten über den SCP bestimmen. Der Vereinsführer und sein Stellvertreter mussten von einem Reichssportführer bestätigt werden, außerdem konnte der Reichssportführer den Vereinsführer und seinen Stellvertreter jederzeit abberufen. Somit war es ausgeschlossen, dass Menschen, die nicht in das Bild der Nationalsozialisten passten, den Verein leiten konnten.

Gerade für Menschen jüdischen Glaubens brachte die Machtergreifung der NSDAP negative Auswirkungen. Die beispiellose Verfolgung jüdischer Bürger hatte seinen Anfang in der gesellschaftlichen Isolation. Auch im Fußball wurde 1933 damit begonnen, jüdische Mitglieder auszuschließen. Jüdische Vereine durften ab 1933 nur noch in einer eigenen Liga spielen. Angefangen hat die Isolation im Sport am 09. April 1933, als 14 Vereine aus dem Süden und Südwesten Deutschlands verkündeten: „Wir stellen uns der nationalen Regierung freudig und entschieden zur Verfügung und bieten unsere Mitarbeit insbesondere in der Frage der Entfernung der Juden aus den Sportvereinen an.“ Im „Kicker“ verkündete der Deutsche Fußball-Bund am 19. April 1933: „Der Vorstand des Deutschen Fußball-Bundes und der Vorstand der deutschen Sportverbände halten Angehörige der jüdischen Rasse, so auch Personen, die sich als Mitglieder der marxistischen Bewegung herausgestellt haben, in führenden Stellungen der Landesverbände und Vereine nicht für tragbar. Die Landesverbände und Vereine wurden aufgefordert, die entsprechenden Maßnahmen, soweit diese nicht bereits getroffen wurden, zu veranlassen.“ Sicher ist, dass beim SCP vor 1933 jüdische Bürger im Verein aktiv waren, vor allem in der Leichtathletik- und Tennisabteilung. Was nach der Machtergreifung Hitlers mit den jüdischen Mitgliedern geschah, ist nicht aufzuklären. In den folgenden Jahren liest man nichts mehr über Juden im Verein Preußen Münster, ihr Schicksal ist ungeklärt.

Zeitzeugen legen großen Wert darauf, dass beim SCP die Politik während des Nationalsozialismus keine große Rolle gespielt hat. So soll es nur um den Sport gegangen sein, niemand sei beispielsweise mit dem Hitlergruß in die Kabine gekommen. Außerdem sollen sich die Preußen-Fußballer zu Beginn dem „Sportsonntag“ verweigert haben. Der „Sportsonntag“ war eine Wehrsportveranstaltung. Die Studenten im Team sollen nach Ausreden gesucht haben, um an dieser Wehrsportveranstaltung nicht teilnehmen zu müssen. Beispielsweise sollen universitäre Veranstaltungen oder andere Termine bevorzugt und als Ausweichmöglichkeit verwendet worden sein. Was an diesen Aussagen dran ist, ist natürlich nicht zu klären. Fakt ist aber, dass auch der SCP das Führerprinzip einführte und seine Satzungen den Forderungen der Nationalsozialisten anpasste.

[…]

 

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