Neuzugang Nummer Acht ist die neue Nummer 7

2018/2019 - Neuzugang Philipp Müller - SC Preußen Münster
Neuzugang Philipp Müller
Foto: SC Preußen Münster
Neuzugang Nummer Acht ist die neue Nummer 7

Die neue Nummer 7 ist für den Kader des SC Preußen Münster gefunden. Philipp Müller kommt vom SV Wehen Wiesbaden an die Hammer Straße und erhält einen Vertrag bis zum Ende der Saison. Nachdem Müller einen Profivertrag beim HSV erhielt, sich dort aber nur in U23 aufhalten durfte, folgte ein Wechsel zum SVWW. Dort kam er in der 3. Liga 46 Mal zum Einsatz und erzielte sechs Treffer selbst und legte sieben Mal vor. Auffällig in seiner Statistik sind die wenigen gelben Karten, die er kassiert.

Pressemitteilung des SC Preußen Münster

Achter Neuzugang: Philipp Müller kommt aus Wiesbaden

Sieben externe Neuzugänge konnte der SC Preußen Münster in den vergangenen Wochen bereits präsentieren, am Donnerstagnachmittag kam der achte hinzu. Philipp Müller, zuletzt für den Ligakonkurrenten SV Wehen Wiesbaden am Ball, wechselt aus der hessischen Landeshauptstadt an die Hammer Straße und erhält zunächst einen Einjahresvertrag.

„Philipp wurde zwar zuletzt von einer etwas längeren Verletzung ausgebremst, doch von seinen Fähigkeiten sind wir absolut überzeugt. Er kann im Offensivbereich nahezu alle Positionen besetzen und wird den Konkurrenzkampf im Team weiter beleben“, glaubt Malte Metzelder, Geschäftsführer Sport beim Adlerclub, an eine gute Rolle des 23-Jährigen. In der abgelaufenen Spielzeit absolvierte der Mittelfeldspieler 12 Partien für den SV Wehen, ehe er wegen Fersenproblemen pausieren musste.

„Die Gespräche mit dem Trainer und mit Malte Metzelder haben mich absolut überzeugt. Der Trainer ist genauso heiß auf die Saison wie ich und mir hat sehr gefallen, wie er spielen lassen will“, konnte sich der gebürtige Hamburger schnell für den SCP begeistern. „Ich bin wieder 100 Prozent fit und freue mich auf die Saison mit Preußen“, merkt man dem Neuzugang die Vorfreude auf die neue Aufgabe an.
Seine ersten Schritte als Fußballer machte Müller beim Glashütter SV und bei Eintracht Norderstedt, ehe er ins Nachwuchsleistungszentrum des Hamburger SV wechselte. Nach einem zweijährigen Zwischenstopp in der U19 des VfL Wolfsburg erhielt Philipp Müller im Sommer 2014 einen Profivertrag beim HSV, wo er allerdings ausschließlich in der U23 eingesetzt wurde. Zwei Jahre später, im Sommer 2016, unterzeichnete er schließlich beim Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Bereits in seiner ersten

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