FC 26 – So gut sind die Preußenspieler!

Nach dem erfolgreichen Auftakt in die neue Zweitligaspielzeit steht auch die digitale Saison bereits in den Startlöchern. In 3 Wochen – am 26. September – erscheint mit FC 26 der neueste Ableger der einstigen FIFA-Reihe. Wer bis zum 26. August die Ultimate Edition vorbestellt hat, darf sogar eine Woche früher loslegen.
Im Vorfeld der Veröffentlichung wird vor allem die Bekanntgabe der einzelnen Spielerbewertungen mit großer Spannung erwartet. Zwar hält sich EA hier größtenteils noch bedeckt, ein kompletter Leak der Spielerdatenbank scheint nun aber die finalen Ratings zu verraten.

Endlich angemessen bewertet: Joshua Mees nach einigen Evos zum Ende von FC 25.
Preußen so gut wie noch nie
Wenig überraschend basieren die Preußenkarten in Ultimate Team größtenteils auf Silberkarten und sind damit kompetitiv nicht spielbar. Dank des vor wenigen Jahren eingeführten Evolution-Features muss das aber nicht immer so bleiben. Durch das Erledigen der Evo-Missionen führt man niedriger bewertete Karten Stück für Stück an die aktuelle Meta ran und kann sie guten Gewissens in ein leistungsstarkes Team einbauen. Mit Mees die Weekend League rasieren? Let’s Go!
In FC 26 ist es sogar erstmals möglich, Torhüter zu verbessern. Da trifft es sich gut, dass Johannes Schenk den größten Sprung aller Adlerträger gemacht hat. Von einer 61er-Bronzekarte in FC 25 geht es auf eine 71er-Silberkarte (Viertbester Keeper der Liga) im neuen Ableger. Im Gesamtrating besser ist nur einer: Jorrit Hendrix führt wie im Vorjahr mit einer 72er-Karte den insgesamt leicht verbesserten und damit besten Preußenkader der FIFA-Geschichte an. Zu den weiteren Gewinnern gehören Mees und Oliver Batista Meier mit jeweils +3.
Absolut unverständlich ist hingegen, dass Paul Jaeckel von 72 auf 69 herabgestuft wurde, während Tikvic sich zwar von 61 auf 64 verbessert hat, sein Pacewert aber katastrophale 34 beträgt. Anscheinend hat EA die Geschwindigkeitsmessung mit Gehstütze vorgenommen.
Der Preußenkader in FC 26 im Detail




